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Ein Foto der Geschäftsleitung und des Aufsichtsrat des KWS: Ludwig Gareis, Markus Jakob, Domkapitular Monsignore Bernhard Piendl, Alois Sattler Harald Eifler, Willibald Koller und Domdekan Prälat Robert Hüttner

15 Jahre in der Siedlungswerk-Aufsicht

Beim Katholischen Wohnungsbau- und Siedlungswerk (KWS) der Diözese Regensburg ist das Bistum Hauptgesellschafter. Auch der Diözesan-Caritasverband hält Anteile. Dessen Gesellschaftervertreter im KWS-Aufsichtsrat war in den vergangenen gut 15 Jahren – seit genau 25. Juni 1996 – Caritasdirektor Monsignore Bernhard Piendl.

Dieser tritt bekanntlich zum Jahreswechsel an die Spitze des Landes-Caritasverbandes Bayern. Sein Mandat im KWS-Kontrollgremium übergab er in dessen letzten Sitzung für 2011 nun am 21. November an seinen designierten Nachfolger in Regensburg, Monsignore Dr. Roland Batz. Die Mitglieder des Aufsichtsrats und der Geschäftsleitung verabschiedeten Domkapitular Piendl anschließend in geselliger Runde.

KWS-Aufsichtsratsvorsitzender Alois Sattler reicht Monsignore Bernhard Piendl ein Stück Papier

KWS-Aufsichtsratsvorsitzender Alois Sattler, zugleich stellvertretender Finanzdirektor der Diözese Regensburg, dankte für die überaus erfolgreiche Zusammenarbeit. Er würdigte Bernhard Piendl als verlässlichen Partner, der stets ohne Wenn und Aber alle Entscheidungen mitgetragen haben – selbstverständlich nach gründlicher Prüfung aller Aspekte. So sei der Caritasdirektor zu einer wichtigen gestaltenden Kraft bei der jüngsten Neuausrichtung des kirchlichen Wohnungsunternehmens geworden, habe sich insbesondere für neue Angebote im Bereich des Betreuten Wohnens eingesetzt. Ein markanter Wesenszug des Monsignore: Bei allen Erfordernissen, wirtschaftlich zu agieren, hat er zuerst das Augenmerk auf die Menschen. Die allesamt langjährigen Aufsichtsratskollegen und die beiden Geschäftsführer Ludwig Gareis und Markus Jakob wünschten Domkapitular Piendl, trotz Karrieresprungs sich die an ihm geschätzte Bodenhaftung und Bodenständigkeit zu bewahren.